Handlungskonzept
STEP und Berab

präventiv

flankierend

vorbereitend

Das vom Land Schleswig Holstein finanzierte Coaching Projekt beinhaltet präventive und flankierende arbeitsmarkt- und bildungspolitische Maßnahmen zur Vermeidung von Jugendarbeitslosigkeit. Es soll zur Verbesserung der Orientierung der Schülerinnen und Schüler im Übergang von Schule und Beruf beitragen. 

Handlungskonzept
STEP und Berab

präventiv

flankierend

vorbereitend

Das vom Land Schleswig Holstein finanzierte Coaching Projekt beinhaltet präventive und flankierende arbeitsmarkt- und bildungspolitische Maßnahmen zur Vermeidung von Jugendarbeitslosigkeit. Es soll zur Verbesserung der Orientierung der Schülerinnen und Schüler im Übergang von Schule und Beruf beitragen. 

Und weiter?

Die Jugendlichen werden bereits in der Schule noch besser auf Ausbildung und Beruf vorbereitet. Mit dem Handlungskonzept stehen auch im Kreis Segeberg zukunftsweisende, aufeinander abgestimmte Instrumente zur Verfügung, die die Bildungssituation und Ausbildungsfähigkeit der jungen Menschen dauerhaft verbessern.

Wir coachen in flexiblen Übergangsklassen (STEP, Selbsteinschätzung Training, Entwicklung und Perspektive) und den beruflichen Schulen (AVSH/Berab (Berufsvorbereitung und Ausbildungsbetreuung)).

Was ist STEP? 
Mit dem Handlungskonzept STEP (Selbsteinschätzung, Training, Entwicklung, Perspektive) soll eine (sozial-)pädagogische Begleitung und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit individuellen Unterstützungsbedarf in flexiblen Übergangsphasen an Gemeinschaftsschulen und mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkten an den Förderzentren und allgemeinbildenden Schulen erreicht werden. Als Einzel- oder Gruppenmaßnahmen führen Coaching-Fachkräfte umfassende berufsorientierende Maßnahmen durch, um die Schülerinnen und Schüler auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten.

Was ist Berab?
Mit der Aktion werden junge Menschen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Berufsausbildung unterstützt.

Erreicht werden soll dies durch Coaching an berufsbildenden Schulen, in schulischen Bildungsgängen des Übergangsbereichs sowie durch Einzel- und Gruppenmaßnahmen. Sogenannte IT-Scouts wenden sich mit berufsorientierenden Maßnahmen gezielt an junge Menschen, um ein Interesse an technischen (IT-) Berufen zu wecken. Daneben beraten weiterhin die Regionalen Ausbildungsbetreuer/-innen, um Ausbildungsabbrüche zu vermeiden oder neue Ausbildungsbetriebe zu finden.

Und weiter?

Die Jugendlichen werden bereits in der Schule noch besser auf Ausbildung und Beruf vorbereitet. Mit dem Handlungskonzept stehen auch im Kreis Segeberg zukunftsweisende, aufeinander abgestimmte Instrumente zur Verfügung, die die Bildungssituation und Ausbildungsfähigkeit der jungen Menschen dauerhaft verbessern.

Wir coachen in flexiblen Übergangsklassen (STEP, Selbsteinschätzung Training, Entwicklung und Perspektive) und den beruflichen Schulen (AVSH/Berab (Berufsvorbereitung und Ausbildungsbetreuung)).

Was ist STEP? 
Mit dem Handlungskonzept STEP (Selbsteinschätzung, Training, Entwicklung, Perspektive) soll eine (sozial-)pädagogische Begleitung und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit individuellen Unterstützungsbedarf in flexiblen Übergangsphasen an Gemeinschaftsschulen und mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkten an den Förderzentren und allgemeinbildenden Schulen erreicht werden. Als Einzel- oder Gruppenmaßnahmen führen Coaching-Fachkräfte umfassende berufsorientierende Maßnahmen durch, um die Schülerinnen und Schüler auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten.

Was ist Berab?
Mit der Aktion werden junge Menschen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Berufsausbildung unterstützt.

Erreicht werden soll dies durch Coaching an berufsbildenden Schulen, in schulischen Bildungsgängen des Übergangsbereichs sowie durch Einzel- und Gruppenmaßnahmen. Sogenannte IT-Scouts wenden sich mit berufsorientierenden Maßnahmen gezielt an junge Menschen, um ein Interesse an technischen (IT-) Berufen zu wecken. Daneben beraten weiterhin die Regionalen Ausbildungsbetreuer/-innen, um Ausbildungsabbrüche zu vermeiden oder neue Ausbildungsbetriebe zu finden.

Handlungs-konzept
STEP und Berab

präventiv

flankierend

vorbereitend

Das vom Land Schleswig Holstein finanzierte Coaching Projekt beinhaltet präventive und flankierende arbeitsmarkt- und bildungspolitische Maßnahmen zur Vermeidung von Jugendarbeitslosigkeit. Es soll zur Verbesserung der Orientierung der Schülerinnen und Schüler im Übergang von Schule und Beruf beitragen. 

Und weiter?

Die Jugendlichen werden bereits in der Schule noch besser auf Ausbildung und Beruf vorbereitet. Mit dem Handlungskonzept stehen auch im Kreis Segeberg zukunftsweisende, aufeinander abgestimmte Instrumente zur Verfügung, die die Bildungssituation und Ausbildungsfähigkeit der jungen Menschen dauerhaft verbessern.

Wir coachen in flexiblen Übergangsklassen (STEP, Selbsteinschätzung Training, Entwicklung und Perspektive) und den beruflichen Schulen (AVSH/Berab (Berufsvorbereitung und Ausbildungsbetreuung)).

Was ist STEP? 
Mit dem Handlungskonzept STEP (Selbsteinschätzung, Training, Entwicklung, Perspektive) soll eine (sozial-)pädagogische Begleitung und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit individuellen Unterstützungsbedarf in flexiblen Übergangsphasen an Gemeinschaftsschulen und mit sonderpädagogischen Förderschwerpunkten an den Förderzentren und allgemeinbildenden Schulen erreicht werden. Als Einzel- oder Gruppenmaßnahmen führen Coaching-Fachkräfte umfassende berufsorientierende Maßnahmen durch, um die Schülerinnen und Schüler auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten.

Was ist Berab?
Mit der Aktion werden junge Menschen auf dem Weg zu einer erfolgreichen Berufsausbildung unterstützt.

Erreicht werden soll dies durch Coaching an berufsbildenden Schulen, in schulischen Bildungsgängen des Übergangsbereichs sowie durch Einzel- und Gruppenmaßnahmen. Sogenannte IT-Scouts wenden sich mit berufsorientierenden Maßnahmen gezielt an junge Menschen, um ein Interesse an technischen (IT-) Berufen zu wecken. Daneben beraten weiterhin die Regionalen Ausbildungsbetreuer/-innen, um Ausbildungsabbrüche zu vermeiden oder neue Ausbildungsbetriebe zu finden.